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BRIGITTE GUDRA

HEILPRAKTIKERIN IN MÜNCHEN
DIPLOM-PSYCHOLOGIN

Privatpraxis für Naturheilkunde und Psychotherapie

BRIGITTE GUDRA

HEILPRAKTIKERIN
IN MÜNCHEN

DIPLOM-PSYCHOLOGIN

Privatpraxis für Naturheilkunde und Psychotherapie.

Wechseljahre – Ihre Beschwerden

Wechseljahresbeschwerden elegant umgehen! Wie ist das möglich? Zunächst mal herausfinden, wo sich Symptome bei Ihnen zeigen. Dann ganz gezielt individuell vorgehen. Probieren Sie es aus!

 

Stimmung? Lebensqualität? Leistungsfähigkeit? Wechseljahre können ein Abenteuer sein!

Bitte beantworten Sie sich ganz ehrlich die folgenden Fragen. Lautet Ihre Antwort: „Ja“ oder „Ja, vor allem in letzter Zeit“ oder „Ja, immer häufiger“? Dann kann ich Sie umfassend beraten in Bezug auf Ihren Hormonstatus und die vielen Verbesserungsmöglichkeiten, die Naturheilkunde und Psychologie bieten. Vielleicht ist die natürliche Hormontherapie das Richtige für Sie. Oder Sie brauchen einfach „nur“ psychische Unterstützung durch EMDR

Stimmung und Befindlichkeit
  • Macht sich bei Ihnen ein Gefühl der Überforderung breit?
  • Fühlen Sie sich niedergeschlagen, deprimiert?
  • Sind Sie angespannt oder ängstlich?
  • Neigen Sie zu Nervosität oder Irritationen?
  • Verhalten Sie sich aggressiv oder zornig?

Durch Überforderungserfahrungen, Stimmungsschwankungen und zunehmenden Selbstwertverlust mit Start der Wechseljahre kann die Befindlichkeit erheblich gestört werden. Burn-out und Depression sowie Nervosität, Aggressivität und Anspannung bis zur Angst können nicht nur von psychischen Faktoren verursacht werden. Sondern auch von vielen anderen Ursachen wie Hormonmangel und Hormonschwankungen.

Lebensqualität und Leistungsfähigkeit
  • Fühlen Sie sich müde und erschöpft?
  • Schlafen Sie schlechter?
  • Lässt Ihr Gedächtnis nach? Ihre Konzentration?
  • Plagen Sie Nachtschweiß oder Hitzewallungen?
  • Haben Sie weniger Lust auf Sex?

Müdigkeit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit – verschiedene Begriffe für den Energiemangel, der oft in den Wechseljahren um sich greift. Schlafstörungen, Gedächtnisschwäche und Konzentrationsstörungen können auf Hormonmangel oder auf einen unausgeglichenen Hormonspiegel hinweisen, ebenso wie Nachtschweiß, Hitzewallungen und zunehmende sexuelle Lustlosigkeit bis zum kompletten Libidoverlust.

Menstruation und Begleiterscheinungen
  • Ist Ihre Brust geschwollen und empfindlicher vor der Menstruation?
  • Haben Sie Blähungen oder einen geschwollenen Bauch, vor allem vor der Menstruation?
  • Ist Ihr Zyklus eher unregelmäßig, mit verstärkter Blutung?
  • Sind Ihre Blutungen schwächer geworden?
  • Bleibt Ihre Blutung manchmal aus?

Die typischen Symptome des Prämenstruellen Syndroms PMS können sich zu Beginn der Wechseljahre unangenehm verstärken. Die Art der Zyklusstörungen gibt Hinweise darauf, welche Hormone ins Ungleichgewicht geraten sind. Und welche Unterstützung Ihnen hier helfen kann.

Schönheit, Haut und Haare
  • Entwickelt sich Ihre Haut zur trockenen Problemhaut?
  • Stört Sie eine plötzlich beschleunigte Faltenbildung?
  • Nervt Sie Juckreiz am ganzen Körper?
  • Fallen Ihnen die Haare neuerdings stark aus?
  • Leiden Sie unter Bartwuchs?

Trockene Haut mit Juckreiz und vermehrte Faltenbildung können typische Hormonmangelsymptome sein. Auch bei Haarausfall und Bartwuchs sollte der Hormonstatus geklärt werden. Naturheilkundliche Mittel können über den Ausgleich von hormonellen Defiziten einen Beitrag dazu leisten, dass Sie sich wieder wohl in Ihrer Haut fühlen.

Schmerzempfindlichkeit und Schmerzen
  • Reagieren Sie empfindlicher auf Schmerzen?
  • Quälen Sie zunehmend Kopfschmerzen?
  • Treten bei Ihnen neuerdings (mehr) Muskelverspannungen auf?
  • Leiden Sie unter Gelenkschmerzen, Gelenkabnutzung oder Arthritis?
  • Plagt Sie schmerzhafte Verstopfung?
  • Haben Sie Harnwegsentzündungen ohne Infektion?
  • Erleben Sie Geschlechtsverkehr als schmerzhaft?

Durch hormonelle Veränderungen kann die Schmerzempfindlichkeit steigen. Plötzlich können Schmerzen auftreten, die bisher unbekannt waren. Statt sich damit als Folge des normalen Alterungsprozesses abzufinden, können Sie die Ursachen auf hormoneller Ebene untersuchen und behandeln lassen.

Osteoporose & Co
  • Leiden Sie unter Herzrasen?
  • Tritt neuerdings Schwindel auf?
  • Nehmen Sie immer mehr zu, obwohl Sie diszipliniert essen?
  • Stellen Sie bei sich zunehmend Bluthochdruck fest?
  • Haben Sie Osteopenie oder Osteoporose?

Vor allem Osteopenie oder Osteoporose und Bluthochdruck können in den späteren Wechseljahren auftreten, ebenso stärke Gewichtsprobleme bis hin zur Adipositas.  Daher die Empfehlung: Möglichst früh eigene Risiken abklären lassen und gegensteuern!

Und? Wie sieht Ihre persönliche Bestandsaufnahme aus? Wechseljahre können ein Abenteuer sein…

Ich berate Sie gern in Bezug auf Ihre natürliche Hormontherapie. Als Basis dient zum Beispiel ein Speicheltest. Mit der Applied Kinesiology kann ich schnell für Sie individuell passende Nahrungsergänzungsmittel, pflanzliche und homöopathische Mittel aus dem fast unübersehbar großen Marktangebot zusammenstellen. Und sehr gezielt hormonwirksame Lebensmittel für Sie auswählen.

Auch die Psychologie kann Ihnen Unterstützung in den Wechseljahren bieten, beispielsweise mit EMDR (in München). Denn Wechseljahre können eine Gelegenheit sein, alte Belastungen endlich loszuwerden und sich befreit neu zu orientieren. Interesse am Perspektivenwechsel?

Wechseljahre – Definition

Was ist das eigentlich?

Unter Wechseljahren (=Klimakterium) versteht man den Übergang von der Fortpflanzungsfähigkeit zum Alter (Senium). Diese Phase beginnt bereits einige Jahre vor der letzten Menstruation (=Menopause). Es ist also eine normale Entwicklung im Leben jeder Frau und an sich keine Krankheit. Angeblich hat ein Drittel der Frauen dabei keine Beschwerden, ein Drittel wenige Symptome, die allenfalls etwas lästig sind, und ein Drittel massive Probleme. Wenn Sie nicht zu den Glücklichen gehören, deren Körper sich quasi von allein umstellt, lesen Sie weiter!

Wann beginnen sie? Wie lange dauern sie?

Bei den meisten Frauen dauert dieser Lebensabschnitt vom 45. bis zum 70. Lebensjahr. Es gibt jedoch auch Abweichungen. Die Wechseljahre können in Ausnahmefällen schon kurz nach dem 30. Geburtstag einsetzen. Frauen mit viel Stress in ihrem Leben erfahren manchmal einen frühen Start der Wechseljahre schon ab Mitte / Ende 30 und schreiben ihre Beschwerden dann eher anderen Ursachen zu (deren Behandlung die Symptome oft nicht behebt).

 

Welche Phasen gibt es?

Die Abschnitte der Wechseljahre definiert man über das zeitliche Verhältnis zur letzten Menstruation (=Menopause).

 

  • Prämenopause: 2 bis 7 Jahre vor der Menopause
  • Menopause: Letzte Regelblutung, Durchschnittsalter: 51 Jahre
  • Postmenopause: Zeit nach der Menopause
  • Perimenopause: Ca. 2 Jahre vor und nach der Menopause

Wechseljahre – Selbsthilfe

Was kann ich selbst tun?

Zur Linderung von mäßigen Wechseljahresbeschwerden können Sie viel selbst tun:

  • Regelmäßig Ausdauersport treiben
  • Ausreichend lang schlafen
  • Normalgewicht erhalten oder wieder herstellen
  • Gesund ernähren – nach individuellen Bedürfnissen
  • Stress reduzieren
  • Erholungsphasen einhalten
  • Für Entspannung sorgen, z.B. mit Entspannungsübungen
  • Raumtemperatur niedrig halten
  • „Zwiebellook“ tragen – bei Hitze die oberen Lagen ausziehen
  • Erhitzende Speisen und Getränke meiden
  • Calcium und Vitamin D Versorgung sicherstellen

Das reicht alles nicht? Dann ist möglicherweise die natürliche Hormontherapie das Richtige für Sie.

Und wenn Selbsthilfe nicht ausreicht?

Für Empfehlungen nach dem Motto  „Was kann ich selbst tun?“ haben mindesten ein Drittel der Frauen in den Wechseljahren nur ein müdes Lächeln übrig, denn das haben sie alles schon längst erfolglos ausprobiert. Gehören Sie auch dazu? Mit meiner natürlichen Hormontherapie konnte ich schon vielen Leidensgenossinnen nachhaltig helfen. Schon beim ersten Termin in meiner Praxis kann ich Ihnen realistische Behandlungsmöglichkeiten eröffnen. Terminvereinbarung

Denn auch wenn man inzwischen davon ausgeht, dass die häufigen vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche oder Herzrasen sogar positiv auf Herz und Kreislauf wirken können – das macht sie nicht erträglicher!

Was spricht gegen die Hormonersatztherapie?

Hormonersatztherapie mit synthetischen Hormonen kann das Risiko für Brustkrebs, Thrombose, Schlaganfälle und – je nach Zeitpunkt des Beginns – auch das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Sie kann außerdem mit vielen Nebenwirkungen verbunden sein: Übelkeit, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne, Wadenkrämpfe Gewichtszunahme, schmerzhaftes Spannungsgefühl in den Brüsten, Ödeme (Wassereinlagerungen). Teilweise sind das genau die Symptome, gegen die frau ja eigentlich vorgehen wollte!

Von Wechseljahresbeschwerden betroffene Frauen sind oft verunsichert: Welche Behandlung ist die richtige? Manche lässt sich in ihrer Not auf eine Hormonersatztherapie ein, obwohl dies gar nicht notwendig wäre. Bis zu 10 Prozent der Frauen zwischen 45 und 65 jahren wird angeblich immer noch eine Hormonersatztherapie verordnet. Möchten Sie sich von synthetischen Hormonen verabschieden? Ich berate Sie gern bei der Umstellung auf die natürliche Hormontherapie.

Falls Sie die Details der größten Studien zur Hormonersatztherapie interessieren:

„Oxford – Eine systemische Behandlung mit Östrogenen erhöht vor allem in der Kombina­tion mit einem Gestagen das Risiko auf ein (Östrogenrezeptor-positives) Mammakarzi­nom. Diese Erkenntnis aus den randomisierten WHI-Studien (Women’s Health Initiative) wird jetzt durch eine Meta-Analyse epidemiologischer Studien im Lancet (2019; doi: 10.1016/S0140-6736(19)31709-X) untermauert. Wichtige Einflussfaktoren sind die Be­handlungsdauer und der Body-Mass-Index.“  Quelle

„…nachdem die Nationalen Gesundheitsinstitute der USA (NIH) die bislang weltgrößte Studie an 16 000 postmenopausalen Frauen vorzeitig gestoppt hatten, die die Östrogen-Gestagen-Kombination erprobt hatten. Gestartet war das Projekt 1992 mit der Idee, die Hormonersatztherapie würde sich als Schutz vor Herzinfarkten, Osteoporose und anderen Alterskrankheiten erweisen. Doch Jacques Rossouw vom National Heart, Lung, and Blood Institute stellte nun eine ganz andere Bilanz vor.
Die Studienleiter hatten Ende Mai des Jahres entschieden, die Studie nach fünf statt der geplanten neun Jahre abzubrechen, weil Brustkrebs und Herzinfarkte unter der Östrogen-Gestagen-Kombination häufiger waren als unter Placebo. Die genaue Bilanz: Hochgerechnet auf 10 000 Frauen, waren von denen, die Placebos erhalten hatten, pro Jahr etwa 30 an Brustkrebs erkrankt. Von denen mit Hormonersatztherapie waren es pro Jahr acht Frauen mehr – also eine relative Zunahme um 26 Prozent. Darüber hinaus müssen von diesen 10 000 Frauen pro Jahr zusätzlich sieben mit einem Herzinfarkt, acht mit einem Schlaganfall und 18 mit Thrombosen rechnen. Demgegenüber steht eine Verringerung des Risikos, an Darmkrebs zu erkranken (6/10 000) oder eine Oberschenkelhalsfraktur (5/10 000) zu erleiden. „Die Ergebnisse zeigen sowohl Schäden als auch Vorteile durch die Östrogen-Gestagen-Therapie. Entscheidend ist aber, dass die Nachteile die Vorteile an Häufigkeit übertreffen“, begründet Roussow den Abbruch der Studie.  Quelle

 

Wechseljahre – Psyche

Wie wirken Hormone auf die Psyche?

Die hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren wirken auch auf die Psyche. So kann z.B. ein Mangel an Progesteron sowie ein Mangel oder ein Überschuss (!!!) an Östrogenen zu Stimmungsschwankungen oder zu einer Depression beitragen. Das bedeutet: Durch Behandlung auf körperlicher Ebene kann die Psyche stabilisiert werden. Das gilt übrigens auch umgekehrt –  Durch Lösung von Dauerkonflikten kann sich das ganze Hormonsystem stabilisieren. Deshalb behandle ich in meiner Praxis ganzheitlich mit der natürlichen Hormontherapie.

Was beschäftigt die Seele?

Auf seelischer Ebene sind während der Wechseljahre in unserer Gesellschaft zusätzlich viele existentielle Themen und Ängste zu bewältigen:

 

  • Verliere ich im Laufe der Wechseljahre meine Attraktivität als Frau?
  • Kann ich im Job noch gegen Jüngere antreten oder zumindest mit ihnen mithalten?
  • Waren meine Lebensentscheidungen richtig? (Berufswahl, Partnerwahl, Kinder – oder nicht)

Oft treten um das 50. Lebensjahr herum auch gravierende Veränderungen im Leben auf, die zur Krisenstimmung beitragen, z.B.

  • Krankheit, Pflegebedürftigkeit, Tod von Eltern oder Schwiegereltern – die Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit
  • Erwachsenwerden und Auszug der Kinder – das Ende der Mutterrolle?
  • Trennung vom Ehepartner, der vielleicht seinen zweiten Frühling mit einer Jüngeren erleben will – die ultimative Kränkung des Selbstwertgefühls

Welche Chancen eröffnen sie?

In den Wechseljahren kommen häufig Themen an die Oberfläche, die bisher noch unerledigt waren. Verletzungen, Kränkungen, Traumatisierungen wollen verarbeitet werden. Manche Patientinnen berichten: „Es ist, als würde mit Nachlassen der Hormone ein Schleier von meinem Leben gezogen. Ich sehe das Leben klarer und erstaunlicherweise fast so wie in der Zeit vor der Pubertät. Gleichzeitig habe ich jetzt so viel Lebenserfahrung, so viele Stärken, dass ich mich an die dunklen Seiten meines Lebens herantraue. Nur – wie mach‘ ich das am besten?“ EMDR kann hier sehr hilfreich sein.

Wir werden quasi mit der Nase darauf gestoßen, endlich für uns selbst einzustehen und das zu verwirklichen, was eigentlich unsere Bestimmung ist. Egal, was Andere von uns denken oder was gesellschaftlich wünschenswert erscheint. Es ist die Chance, Konflikte zu lösen, unerquickliche Beziehungen zu beenden, Talente zum Blühen zu bringen. Nehmen Sie Ihr Herz in beide Hände, und wagen Sie Ihren Neubeginn! Dazu muss ja nicht jede gleich ihr ganzes Leben umkrempeln. Ich begleite Sie gern auf Ihrem Weg, sich kontinuierlich zu entfalten. Noch unentschlossen? Dann achten Sie in den nächsten Wochen doch einmal auf Ihre Gefühle: Wann werden Sie aggressiv bis wütend? Was regt Sie auf? Wann möchten Sie nur noch laut rufen: „Schluss jetzt! Mit mir nicht mehr! Jetzt bin ich mal dran!“ Vielleicht wartet eine Überraschung auf Sie.

Für den Erstkontakt füllen Sie bitte folgendes Formular aus.

Informationen zum Honorar

Kostenübernahme für medizinische Leistungen:

Private Krankenversicherungen oder Beihilfe tragen die Kosten einer Heilpraktiker-Behandlung oft vollständig – je nach Tarifumfang, Art und Zeitaufwand der Behandlung und Gebührensatz.

Krankenzusatzversicherungen für gesetzlich Versicherte erstatten die Kosten häufig bis zu einem jährlichen Höchstbetrag, wenn Heilpraktikerleistungen im Vertrag enthalten sind.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten der Behandlung in meiner Praxis nicht. Auch als SelbstzahlerIn sind Sie selbstverständlich herzlich willkommen. Mein Ziel ist es, Ihnen mit möglichst wenigen Behandlungen möglichst schnell zu helfen.

Die Leistungsberechnung für medizinische Behandlungen orientiert sich inhaltlich nach Möglichkeit am Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker. Sie wird zwischen Heilpraktikerin und PatientIn frei vereinbart.

Das Honorar richtet sich nach Inhalt und Dauer der Behandlung. Genaue Aussagen dazu sind also vor dem Termin nicht möglich. Meist liegt das Honorar zwischen 160,-  und 180,- € pro Zeitstunde. Für Ersttermine (Anamnese, Untersuchung, Diagnose, Behandlung) und Psychotherapiesitzungen planen Sie bitte circa 1,5 bis 2 Stunden ein. Folgetermine sind oft kürzer. Die Dauer richtet sich ganz nach Ihrem individuellen Bedarf und Ihren persönlichen Wünschen.

Kostenerstattung für Ihre Weiterbildung:

Das Honorar für Coachings (Kommunikation, Konfliktlösung, Selbstmanagement, Stress, Überforderung, Mobbingbewältigung…) beträgt pro Zeitstunde 180,- €. Coaching Termine dauern meistens 2 Stunden. Beruflich erforderliche Coachings sind steuerlich absetzbar

Ersttermin: Mehr erfahren

Vorbereitung

Vor dem Ersttermin erhalten Sie per Mail Terminbestätigung und Aufnahmebogen. Darin nennen Sie Ihre akuten Beschwerden oder Ihr Anliegen. Falls zutreffend, auch Operationen und chronische Erkrankungen. Zum Termin bringen Sie den ausgefüllten Aufnahmebogen mit. Und schon vorhandene Laborergebnisse sowie Ihre aktuellen Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente.

Ersttermin

So schnell wie möglich gezielt und ganzheitlich mit Ihrer individuellen Behandlung oder Therapie beginnen.

Anamnese: Gemeinsam besprechen wir im Termin Ihre Symptome. Ebenso Ihre Wünsche und Ziele für Ihre Behandlung. Wir gehen detailliert auf Ihre Krankengeschichte ein, Organ für Organ. Dabei werden Laborergebnisse und bisherige medizinische Diagnosen berücksichtigt. So entsteht ein Gesamtbild, das für Ihre ganzheitliche Behandlung entscheidend ist. Auch bei psychischen Themen können körperliche Ursachen vorliegen!

Untersuchung: Mit Muskeltests der Applied Kinesiology untersuche ich symptomatische Körperbereiche, teste die Verträglichkeit Ihrer Mittel, identifiziere mögliche Alternativen und Ergänzungen.

Diagnose: Auf Basis von Anamnese und Untersuchung stelle ich Ihre Diagnose. Sie erhalten einen nachvollziehbaren Behandlungsvorschlag oder Therapieplan. Nach Bedarf ein Rezept und Empfehlungen für Laboruntersuchungen oder Behandlungen beim Arzt (z.B. Zahnarzt).

Behandlung: Je nach Diagnose beginnt die Behandlung zum Beispiel mit Akupunktur oder bei EMDR Traumatherapie mit einer Anleitung für Ihren mentalen sicheren Ort.

Therapieablauf: Therapieinhalt und -dauer sind je PatientIn unterschiedlich und werden zum Abschluss des Ersttermins individuell vereinbart.

Bezahlung: Nach dem Termin erhalten Sie per Mail Ihre Rechnung zur Überweisung.

3 + 7 =

Informationen zur Datenverarbeitung und -speicherung

Mit dem Absenden Ihrer Terminanfrage erklären Sie sich mit der Verarbeitung Ihrer angegebenen Daten zur Bearbeitung Ihrer Anfrage einverstanden.

Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zur Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.

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Die von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z.B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.

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